Freiberger Clementine

PferdeStark 2017

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2017


Zum ersten Mal ging es mit Anhänger und Pferd zur PferdeStark.

 

Freitag Abend ging es – erst mal nur für mich – los. Die meisten Teilnehmer der Freibergergruppe waren schon im Laufe des Tages angereist und hatte den Pferden bereits ein gemütliches Paddock aufgebaut, oder waren gerade dabei. Wer das schon fertig hatte, machte sich daran, sich sein eigenes Bett aufzubauen (Zelt) oder einzurichten (Schlafen im Auto oder Anhänger)…

Ja, nicht jeder möchte in einem Hotel schlafen – man möchte einfach bei seinem Pferd sein und die Atmosphäre der Anlage genießen.

Ich nicht – wir haben nur eine Stunde Anfahrt und der Stallkumpel wäre sonst ganz allein, so fahren wir täglich und ich darf in meinem Bett schlafen und zu Hause duschen!

Während der Aufbauarbeiten hatte Marina bereits ihren Dutchoven angeschmissen um uns alle mit leckerem Schichtfleisch im Brötchen zu verköstigen – sehr lecker!

Nach dem gemütlichen Abend, konnte ich beruhigt nach Hause – ich wusste wie ich morgen am Besten mit dem Anhänger fahre – trotz Vollsperrung kurz vor der Veranstaltung.

 

Samstag sind wir frühzeitig los, so dass auch Cleo die etwas holperige Straße noch in Ruhe hinter sich lassen und „ankommen“ konnte.


An unserem Infostand für die Freiberger taten unser fleißiger Vorstand mit weiteren Mitgliedern Ihren Dienst und machten Werbung für die Rasse.

Unterstützt wurden sie von einer Stute von Gert Reinik, der auch sein Fohlen als Publikumsmagnet mitgebracht hatte.
 

Es folgte die Rassenvorführung auf dem großen Platz – mit erheblicher Wartezeit, da die vorangegangenen Prüfungen dort doch etwas länger dauerten als geplant war.

Es war nicht ganz so schlimm – in diesem Jahr lagen die Temperaturen bei angenehmen 24° C und eine große Hecke spendete etwas Schatten.

 

Wir haben eine kleine Quadrille eingeübt gehabt und die Kutschen fuhren außen herum.

Zusammen üben konnten wir vorher nicht – dafür sind die Entfernungen zu groß gewesen. Eine Trockenübung im Schritt auf dem Acker musste genügen. Und es hat auch gut geklappt.

Ja, es war gesagt, wir traben gaaanz langsam – aber Cleo war nun einmal nicht bei dem Gespräch dabei gewesen und meinte „je schneller, desto früher bin ich hier wieder weg!“.

Sie war nicht wirklich gechillt – so viele Menschen hatte sie noch nie auf einem Haufen gesehen und war froh, dass ein paar Kumpels bei ihr waren.

 

Dann gab es noch einen Fototermin vor der herrlichen Kulisse vom Schloss Wendlinghausen.

Hierzu mussten wir nochmal durch das ganze Menschengetümmel, 2 Begleiter hielten uns zu Fuß den Weg frei. Hier trafen dann auch die Stute samt Fohlen vom Stand dazu.

 

Gegen 18 Uhr war Cleo daheim, ich ungefähr ne Stunde später schon ziemlich müde, aber frisch geduscht beim Abendbrot. Zum Fuhrmannsabend hatte ich keine Lust, nochmal zu pendeln.

 

Sonntag lief im Prinzip genauso ab.

 

Zufrieden und glücklich über das „große bestandene Abenteuer“ sind wir nach Hause.

In 2 Jahren sind wir wieder dabei!



Diverse Impressionen (ohne Freiberger):




Fotoshooting vor der schönen Schloßkulisse:







Unser Stand und der Publikumsmagnet 2017 (Fohlen von Gert Reinik):





Unsere fleißigen Fahrer:

Lascar

Larson de la Corbaz

Dora




Aufstellung auf dem Feld - gleich geht's los:


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